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Die Kavallerie im amerikanischen
Bürgerkrieg
von Gernot Duda
Keine andere Waffengattung übte eine so hohe
Anziehungskraft aus, wie die Kavallerie. Ein Kavallerist zu sein, ein Gentleman,
im Frieden wie im Krieg, war der Traum vieler junger Männer. Die Vorstellung
an rassige Pferde mit stolzen Reitern, das Donnern der Hufe bei einem Angriff
und das Klirren von Säbeln im Kampf Mann gegen Mann, das waren die
Gründe für den Eintritt in die Kavallerie. Dieser Enthusiasmus
wurde aber schon bald von der Realität gebremst.
Vor dem Krieg bestand das amerikanische Kavalleriekontingent
aus insgesamt 5 Regimentern, der 1st und 2nd US-Kavallerie, den 1st und
2nd US-Dragoons und einem Regiment "Mounted Rifles". Der Ausbruch des Krieges
riß diese Regimenter förmlich auseinander. 4 von 5 Kommandeuren
stellten sich der neuen Armee der konföderierten Staaten zur Verfügung.
Besonders schlimm war es bei der 2nd US-Kavallerie. Von den 21 Offizieren
tauschten 17 die blaue Uniform gegen die graue. Dieser Umstand bescherte
der konföderierten Kavallerie eine ansehnliche Anzahl kampferprobter
Offiziere, welche wußten, wie man die Kavallerie einsetzen konnte.
Zusammen mit den im Reiten geübten Rekruten im Süden bildeten
sie den Kern der konföderierten Kavallerie, welche in den ersten Kriegsjahren
den Reitern der Union überlegen war, aber die schlechte Versorgungslage
in der Konföderation und die zahlenmäßige Überlegenheit
der Nordstaatenkavallerie, gepaart mit deren Lernfähigkeit besiegelte
zu Kriegsende ihr Schicksal. Obwohl die Kavallerie im Krieg vielfältige
Aufgaben erfüllte wurde sie oft geschmäht. Eines sollte man aber
nicht vergessen: Der erste Virginier, der im Krieg fiel, war ein Kavallerist,
und es war die Kavallerie der Union, die das Ende der Army of NorthernVirginia
besiegelte, indem sie ihr den Rückweg abschnitt.
Gliederung:
Über die Gliederung eines Kavallerieregiments
gibt es unterschiedliche Aussagen, welche abhängig von dem verwendeten
Drillmanual sind.
Cavalry Tactics nach Patten:
Die kleinste Gruppierung in einem Kavallerieregiment
war die Section, welche aus 12 - 16 Mann bestand. Die nächst größere
Einheit war der Platoon, der aus 2 Sections zusammengesetzt war. 2 Platoons
wurden zu einer Division zusammengefaßt und 2 Divisions ergaben eine
Squadron. Ein Regiment umfaßte zwischen 8 - 12 Squadrons.
Cavalry Tactics nach Cooke:
Die kleinste Einheit, der Platoon, besteht aus
12 - 24 Mann. 2- 4 Platoons bilden eine Company oder Squadron, Ein Regiment
wird von 10 Squadrons gebildet.
Kleiner als das Regiment war das Battalion, welches
drei bis fünf, manchmal sogar sieben Kompanien umfaßte.
Zu Beginn des Krieges gab es in der konföderierten
Kavallerie keine feste Struktur. Die einzelnen Regimenter waren keinen
größeren Gruppierungen zugeteilt. Erst 1862 begann man damit
drei bis fünf Kavallerieregimenter in Brigaden zusammenzufassen, 1863
erfolgte eine weitere Umstrukturierung. Es erfolgte die Einführung
der Kavalleriedivision, welche zwischen zwei und vier Brigaden umfaßte.
Mehrere Divisionen wurden zu einem Korps zusammengeschlossen. Jeder großen
konföderierten Armee war ein Kavalleriekorps angegliedert.
Ausbildung:
Bei der amerikanischen Kavallerie wurden im Laufe
der Zeit verschiedene Ausbildungsstandards eingeführt. Das erste offizielle
Ausbildungsmanual der US Kavallerie war "Scott's Tactics" (A System
of Tactics or Rules for the Excercise and Manoevers of the Cavalry and
the Light Infantry and Riflemen of the United States). Dieses Handbuch
war eine wörtliche Übersetzung der betreffenden französischen
Handbücher.
Im Jahr 1841 erschien ein neues Ausbildungsmanual
mit dem Titel. "Cavalry Tactics" von Joel R. Poinsett. Es war eine Überarbeitung
des Vorgängers. Sehr stark zeigt sich auch hier der französische
Einfluß auf die amerikanische Kavallerie. So werden in diesem Manual
noch verschiedene Kavallerieklassen behandelt, Kürrassiere, Kavallerie,
Hussaren und Lanciers. Für den Einsatz auf amerikanischem Boden
waren die meisten dieser Unterteilungen zwar ungeeignet, doch hatte dieses
Manual einen starken Einfluß auf die Planung von Kavallerieregimentern,
bis zum Bürgerkrieg.
Kurz vor und während des Bürgerkrieges
erschienen eine Reihe neuer "Tactics". Patten nahm sich des "Poinsett
Manuals" an und überarbeitete es. Heraus kam: "Patten's Cavalry Drill
and Sabre Excercises". Eigentlich ist es nur eine Zusammenfassung des 3
Bände umfassenden Werkes von Poinsett, auffallend ist aber, daß
Patten die überflüssige Unterteilung der Reiterei wegließ.
Zeitgleich zu Patten gab Philip St. Georg Cooke seine Version eines Kavalleriehandbuches
heraus: "Cavalry Tactics or Regulations for the Instruction, Formations
and Movements of the Cavalry of the Army and Volunteers of the United States".
Im Gegensatz zu Patten, der immer noch stark französisch orientiert
war, nahm Cooke auch britische Einflüsse in sein Werk auf. Sehr deutlich
ist dies bei der Grundformation zu sehen. Während alle anderen den
Double-Rank bevorzugen, stellt Cooke den Single-Rank als einfache Formation
in den Vordergrund. Neben diesen bekannten Handbüchern erschien im
Süden während des Krieges J. Lucius Davis "Trooper's Manual",
welches sich aber kaum durchgesetzt haben dürfte.
Ausrüstung:
Der wohl auffälligste Bestandteil der Ausrüstung
eines Kavalleristen ist unbestreitbar das Pferd. Der Süden verfügte
zwar dank ausgiebiger Pferdezucht in den angeschlossenen Staaten über
ein hervorragendes Potential an guten Pferden, doch war es nicht möglich
ein Remonten-System zu etablieren, wie es in der Unionsarmee bestand. Eine
Ausnahme stellte der Staat North Carolina dar, der sofort damit begann
Pferde aus allen Regionen und Staaten anzukaufen, um seine Kavallerie damit
auszustatten. Im Allgemeinen mußte daher der konföderierte Kavallerist
sein eigenes Pferd mitbringen. Das Pferd wurde im Wert geschätzt,
und der Eigentümer erhielt eine Gutschrift über diesen Betrag.
Wurde das Pferd durch Feindeinwirkung getötet oder dienstuntauglich,
bekam er den Betrag ausgezahlt, um ein neues Pferd zu kaufen. Wurde
das Pferd vom Gegner erbeutet oder ging durch Krankheit ein, hatte der
Besitzer schlicht und ergreifend Pech und mußte das neue Pferd selbst
bezahlen. Ging ein Pferd verloren, hatte der Reiter das Recht auf 30 Tage
Sonderurlaub um Ersatz zu beschaffen. Gelang es ihm in dieser Zeit nicht,
wurde er zur Infanterie versetzt, was viele Kavalleristen dazu veranlaßte,
zu desertieren. Zu Kriegsende kam es vor, daß Regimenter zwar als
Kavallerieeinheiten aufgestellt wurden, aber keine Pferde mehr erhielten.
Diese Einheiten entwickelten einen eigenen Stolz, der so weit ging, daß
sie sich der gelben Waffengattungsfarbe entledigten. Der Sattel und
das Zaumzeug waren gleichfalls ein wichtiger Bestandteil der Kavallerieausrüstung.
Neben dem Standardsattel, dem sog. McClellan-Sattel kamen in der konföderierten
Kavallerie zahlreiche Sättel verschiedener Typen aus Privatbeständen
zum Einsatz. Des Kavalleristen liebstes Spielzeug ist der Säbel,
so glaubt man. In der Tat war er lange Zeit die Standardwaffe der Kavallerie,
beliebt war er aber bei der Truppe nicht. Die Truppe hielt ihn eher für
überflüssig. In der Tat hielt die Armeeführung nur aufgrund
der starken Anlehnung an europäische Vorbilder daran fest. Geht man
nach den Ausrüstungsstandards, so mußte jeder Reiter ein solches
Gerät besitzen. Entsprechend der allgemeinen Versorgungslage in der
Konföderation, was Waffen angeht, liegen auch hier Vorschriften und
Realität weit auseinander. Nachdem die konföderierten Staaten
bei Kriegsbeginn die auf ihrem Gebiet befindlichen US-Arsenale übernommen
hatten, standen zur Ausrüstung der Kavallerie sage und schreibe 1215
Säbel zu Verfügung. Um den Bedarf an dieser Waffe auch nur halbwegs
zu decken, wurde alles aus Privatbeständen und Milizeinheiten zusammengekratzt,
was zu kriegen war. Sofort begann auch eine eigene Produktion, welche aber
zum Teil nur Waffen von unzureichender Qualität lieferte. Neben diesen
einheimischen Quellen wurden auch Säbel in großer Zahl aus Europa
importiert. Die tatsächliche Versorgung der Truppen mit Säbeln
war recht unterschiedlich. Während einige Regimenter fast komplett
ausgestattet wurden (1st N.C. Cavalry: 850 Säbel bei 974 Mann)
erhielten andere Einheiten nur wenige oder gar keine, was manchmal zu recht
obskuren Notlösungen führte.
Die am besten bekannte ist wohl die Ausrüstung
mit Lanzen, nach dem Vorbild der französischen Ulanen in Mexiko. So
erhielt eine Kompanie der 5th Virginia Cavalry 10 Fuß lange Lanzen
an Stelle von Säbeln und noch bis 1862 sollten komplette Regimenter
nach diesem Vorbild ausgerüstet werden. Diese Versuche mit der Lanze
scheiterten allerdings kläglich, da die Soldaten mit dieser unhandlichen
Waffe nicht zurecht kamen. Aber nicht nur der Gebrauch der Lanze war für
den konföderierten Reiter schwierig. Auch mit dem Säbel kam er
nicht sonderlich gut zurecht. So berichtet Col. Fremantle, daß die
Kavalleristen der A.N.V. zwar Säbel trugen, aber anscheinend nur wenig
Ahnung hatten, wie man ihn richtig benutzt. Der konföderierte
Kavallerist, das berichtet auch Fremantle, bevorzugte im Kampf den Karabiner
und den Revolver. Bei der Ausrüstung der Kavalleristen mit Feuerwaffen
stellte sich für die Konföderation das gleiche Problem wie bei
allen Armeegütern. Das in den US-Arsenalen befindliche Material reichte
bei weitem nicht für die Versorgung der Truppen aus und so griff man
zu allem, was erreichbar war. Neben einer Vielzahl unterschiedlicher Karabiner
erhielten die Soldaten auch Schrotflinten aus privaten Beständen.
Außerdem wurde eine große Zahl Karabiner und kurze Gewehre
aus Europa importiert. Auch die heimische Waffenindustrie, soweit man davon
reden kann, lieferten das Benötigte. Leider konnte die, für die
Ausrüstung aller Regimenter notwendige Stückzahl zu keiner Zeit
beschafft werden und so bekamen später aufgestellte Kavallerieeinheiten
anstelle der geforderten Karabiner Zwei-Band und Drei-Band-Gewehre, was
sich negativ auf die Feuergeschwindigkeit und die Handhabung der Waffe
im Gefecht auswirkte (ein Umstand, der von vielen Kavallerieführern
bedauert wurde; die 1st und 2nd N.C. Cavalry wurden 1861 mit Karabinern
ausgerüstet, doch bereits die 3rd N.C. Cavalry erhielt Musketen).
Neben dem Karabiner wurde von den CS-Kavalleristen jede nur erdenkliche
Art von Revolvern benutzt. Diese Waffe hatte den Vorteil, daß sie
mehr als nur einen Schuß abfeuern konnte. Zwar war die Wirkung des
Revolvers auf große Entfernung mehr als begrenzt, doch im Nahkampf
war er sehr wirkungsvoll. Einige Kavallerieführer waren von der Wirksamkeit
dieser Waffe so überzeugt, daß sie zugunsten mehrerer Revolver
auf den Säbel gänzlich verzichteten. So trugen viele Kavalleristen
nicht nur einen oder zwei Revolver, sondern sogar vier bis sechs am Körper
und am Pferd. Dies hatte den Vorteil, daß sie 24 bzw. 36 Schüsse
abgeben konnten, ohne nachzuladen (zweifellos eine immense Feuerkraft).
Nachteil war andererseits, daß eine erhebliche Zeit benötigt
wurde um alle Revolver nachzuladen.
Taktik:
Wie bereits mehrmals angesprochen, waren die
Ansichten der amerikanischen Militärs betreffend der Kavallerie stark
durch europäische Einflüsse geprägt. In der klassischen
Schlachtaufstellung stellten Infanterie und Artillerie die Primärwaffen
dar. Die Kavallerie wurde hinter den eigenen Linien und an den Flanken
postiert und hatte lediglich eine unterstützende Rolle. War
der Gegner angeschlagen, sollte sie ihm den Todesstoß versetzen,
waren die eigenen Truppen in Bedrängnis und mußten sich zurückziehen,
hatte die Kavallerie die Aufgabe den gegnerischen Vormarsch zu stoppen
oder zu verlangsamen. Wie überall lagen auch hier Theorie und Praxis
weit auseinander. Durch das Fehlen schwerer Kavallerie kam ein Reiterangriff
auf Infanterie in Formation einem Himmelfahrtskommando gleich. Auch die
Geländegegebenheiten auf dem amerikanischen Kriegsschauplatz standen
einem großen Kavallerieangriff entgegen. Im Gegensatz zu europäischen
Schlachtfeldern war in Amerika das Land von Gräben und Zäunen
durchzogen, welche einen massiven Angriff stark behinderten. Kam beides
zusammen, feindliche Schützen und schlechtes Gelände, war eine
Attacke reiner Selbstmord. Diese Erfahrung mußte eine Abteilung
der 1st N.C. Cavalry am 5. November 1862 bei Barbee's Crossroad machen,
als sie auf Teile der 8th N. Y. Cavalry traf. Die Unionsreiter waren abgesessen
und hatten sich hinter einer Steinmauer verschanzt, als die Konföderierten
angriffen. Ein plötzlich auftauchender Graben brach den Angriffsschwung
der Männer aus Carolina. Die, die den Sprung über den Graben
schafften, wurden leichte Beute für die NewYorker Schützen. Bereits
hier zeichnete sich eine Wende im Einsatz der Kavallerie ab, doch dauerte
es bis Mitte 1863, bis sich diese neue Art des Kampfes durchsetzte. Bei
den Dragonern eigentlich gebräuchlich, stellte der abgesessene Kampf
eine Neuerung dar. Er verband die Beweglichkeit berittener Einheiten mit
der hohen Feuergeschwindigkeit von, mit Hinterladern ausgerüsteten
Schützen. Hierzu stiegen die Reiter ab, wobei jeder vierte Mann seines
und die Pferde seiner Kameraden nach hinten brachte. Diese Art des Kavallerieeinsatzes
wird leider heute stark vernachlässigt, doch wurde ab Ende 1862 ein
beträchtlicher Teil der Kämpfe abgesessen ausgetragen. Hier nur
einige Beispiele: am 13. September 1862 sicherten Kavallerieeinheiten unter
Wade Hampton die Schluchten in den South Mountains und lieferten sich heftige
Gefechte mit überlegenen Unionskräften, während Lee Harper's
Ferry belagerte. Am 4. Juli 1863 am Southern Jack Mountain Pass hielten
50 Kavalleristen der 1st Maryland (CS) Kilpatrick's Division auf und ermöglichten
Ewell's Wagenzug die Flucht. In der Schlacht von Wilderness kämpfte
die 1st N.C. Cavalry abgesessen gegen das Vl. US Korps unter Sedwick. Diese
Aufzählung soll aber nicht den Glauben vermitteln, daß die Kavallerie
im Bürgerkrieg nur eine Abwandlung der sog. Mounted Riffes, der berittenen
Schützen, war. Berichte über Reitergefechte im klassischen
Sinne, wie die Reiterschlachten von Brandy Station, Yellow Tavern und Five
Forks legen hierüber Zeugnis ab jedoch war das Aufeinandertreffen
von großen Kavalleriekräften mit mehreren tausend Mann relativ
selten. Häufiger waren kleinere Scharmützel, bei denen kleinere
Abteilungen aufeinandertrafen. Die Kavallerie spielte aber nicht nur in
den Schlachten eine Rolle. Große Kavallerieführer wie J.E.B.
Stuart, John Hunt Morgan, Nathan Bedford Forrest und Wade Hampton, um nur
einige zu nennen, entwickelten eine neue Art der Kriegführung zu Pferd,
den Raid. Mit großen Verbänden durchstreiften die das gegnerische
Hinterland um den Nachschub des Gegners zu unterbinden oder zu stören,
seine Nachrichtenwege zu durchtrennen und große Feindkräfte
im Hinterland zu binden. Das Aufbringen von, für die konföderierte
Armee wichtiger Versorgungsgüter, wie Pferde, Nahrung und Waffen war
ein nicht unwesentlicher Bestandteil dieser Unternehmungen. J. E.B. Stuart
ging mit der zweimaligen Umrundung der US-Armee in die Militärgeschichte
ein. Eine weiter Aufgabe der Kavallerie war die Aufklärung, nicht
umsonst bezeichnete R.E. Lee die Kavallerie als seine Augen. Beim Vormarsch
der Armee umgab die Kavallerie in großem Abstand die eigene Hauptmacht
wie ein Schutzschild. Feindliche Kräfte konnten dadurch rechtzeitig
aufgespürt werden, während gleichzeitig eine gegnerische Aufklärung
unterbunden wurde. Der Alltag des Kavalleristen bestand aber nicht nur
aus heroischen Kampfeinsätzen. Wie bei der Infanterie, bestand ein
großer Teil des Dienstes aus langweiligem Wacheschieben, Vorpostendiensten
und Drill.
Quellen:
Mahan, Out-Post
Jan Boger, Der US-Bürgerkrieg
Patten's Cavalry Drill
Cooke's Cavalry Tactics
William C. Davis, The Fighting Men of the Civil
War
Chris J. Hartley, Stuart's Tarheels
Col Arthur J. L. Fremantle, Three Month in the
Southern States
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